Hallo Freunde und liebe Leser,
heute geht es um einen Mann zwischen 30-35 Jahren, zwei Meter groß, Schultern wir ein Schrank, Hände wie Bratpfannen, Kfz-Meister. Er hat alles im Griff! Endlich hat er seine Traum-Maschine aus Milwaukee. Vorverlegte Fußrasten. Und es geht los. Er ist ziemlich cool drauf, will seine Freundin besuchen, das sind 100 km Fahrt. Das Wetter ist gut, er kann die Autos hinter sich lassen, dreht ordentlich am Hahn. Inzwischen hat der Himmel sich zugezogen, er kommt mitten in die Rushour, und dann beginnt es auch noch zu regnen. Irgendwie zieht das Bike auch nicht mehr ordentlich durch, fängt an zu stottern, geht sogar aus. Er muss auf die Standspur. Die Warnblinkanlage geht auch nicht. Also schiebt er das 300 kg-Bike auf dem Seitenstreifen und hat Angst, dass ihm jemand von hinten in die Knochen fährt. Er kann selbst nichts reparieren, weiß ja nicht einmal, was los ist. Und dann die „Erlösung“! Eine Notrufsäule. Er reißt den Deckel hoch und eine Stimme fragt ihn: „Wie kann ich ihnen helfen?“ Er erklärt sein Dilemma. Ihm wird Hilfe zugesagt.
Wie sieht es bei Dir aus auf Deiner „Lebensautobahn“, auch liegengeblieben? Dann reiß den Deckel der Notrufsäule hoch und bitte um Hilfe. Im Hebräerbrief Kapitel 13 Vers 6 steht: „Also dürfen wir kühn und voll Zuversicht sagen: Der Herr ist mein Helfer. Darum will ich mich nicht fürchten. Was kann mir ein Mensch anhaben?“ Der Helfer (Jesus) kommt Dir zu Hilfe, ohne dass Du bezahlen musst, denn er hat schon alles bezahlt am Kreuz, an dem er gestorben ist. Das „Abschleppen“ ist frei! Wenn Du das nächste Mal eine Notrufsäule siehst, dann denke dran: Jesus hilft!
In diesem Sinne,